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Ferdinand Braun (1850-1918)
Übersicht | Inhalt | Einführung
Florian Hars |
Inhaltsverzeichnis
-
Einleitung
- Ansatz und Grenzen
- Forschungsstand
- Quellen
- Danksagung
-
Die Karriere eines jungen Physikers
- Eine Jugend in Hessen
- Berlin
- Schwingungen von Saiten
- Würzburg
- Lehrer in Leipzig
- Der junge Mathematiker und Naturforscher
- Marburg
- Drei Arbeiten zur Elektrizitätsleitung
- Nachwirkung
- Die Etablierung eines kuriosen Effekts
- Theoretische Arbeiten
- Straßburg
- Elektrizitätsentwicklung und Thermodynamik
-
Ordentlicher Professor
- Karlsruhe
- Elektrizitätslehre
- Tübingen
- Gesetz, Theorie und Hypothese
- Das neue Institut in Tübingen
- Mechaniker und Diener
- Lehre in Tübingen
- Ein Extraordinariat für theoretische Physik
- Zulassung zum Studium
- Zustandsünderungen und Gleichgewichte
- »Dummes Experimentieren«
- Deformationsströme
- Die Ionenhypothese
- Der Physiker als öffentliche Person
-
Aufbruch zu neuen Themen
- Straßburg
- Die Darstellung von Wechselströmen
- Über physikalische Forschungsart
- Eine technische Fakultät für Straßburg?
- Anfünge der drahtlosen Telegrafie
- Eine zufällige Anregung
- Versuche zur drahtlosen Telegrafie
- Professor Braun's Telegraphie G. m. b. H.
- Erste Veröffentlichungen
-
Entwicklung der drahtlosen Telegraphie
- Zwei Systeme
- AEG gegen Siemens
- Die Gründung von Telefunken
- Die Kontroverse mit Slaby
- Slabys eintöniger Sender
-
Ein gescheitertes Programm?
- Rückkehr ins Labor
- Unterbrechungen in der Arbeit
- Physik, ca. 1905
- Theoretische Physik in Straßburg
- Straßburger Schüler
- Eine Straßburger Schule?
- Das Ende von Telebraun
- Der Nobelpreis
- Späte Arbeiten
- Im Reichsinteresse nach Amerika
- Epilog
- Schlussbemerkungen
-
Anhänge
- Abkürzungen
- Bibliographie
- Index