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»Um mich nicht zu vergessen«
Übersicht | Inhalt | Einführung
Marie-Ann Maushart |
Inhaltsverzeichnis
- Eine Biographie über Hertha Sponer
-
Ein Mädchen wird Wissenschaftlerin
- Kaufmannsfamilie Sponer
- Studentin während der Anfänge des ?Frauenstudiums?
- Ein Lehrjahr am Berliner Kaiser-Wilhelm-Institut
- Der Lehrer und Freund James Franck
- Erste wissenschaftliche Schritte
-
Die schöne Göttinger Zeit (1921-1933)
- Zwei Freunde leiten die Physik
- Die Assistentin
- Frau Professor Hertha Sponer
- Forschungsaufenthalt in Berkeley
- Karriere in Göttingen
- Die politische Situation spitzt sich zu
-
Emigration in zwei Etappen
- Einsamkeit in Göttingen
- Quo vadis?
- Zwischenstation in Oslo
- Wieder ein Abschied
- Der beste Freund geht in die neue Welt
- Letzte Vorbereitungen
-
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
- Die Duke University
- Die geistige Elite verläßt Deutschland
- Ein neuer Start
- Das V-12-Programm
- Die Hundefreundin
- Der Franck-Report und andere politische Erkenntnisse
- Friede und Ehe
-
Spätes Glück
- Auf dem Höhepunkt der Karriere
- Die Lehrerin
- Auslandsbeziehungen
- Wissenschaftlicher Alltag
- Hertha hat wirklich einen guten Einfluß...
- Lebensabend in Deutschland
- Nekrolog
- Wirkung und Bedeutung von Hertha Sponer
-
Anhang
-
Literaturverzeichnis
- Archive und Bibliotheken
- Veröffentlichungen
- Sekundärliteratur
- Weitere Quellen
- Tabellarischer Lebenslauf Hertha Sponers
- Zusammenstellung der Sponerschen Vorlesungen in Durham
- Bei Sponer in Durham durchgeführte Arbeiten
- Sponers Vortragstätigkeit 1948 – 1965
- Bildverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Namensverzeichnis
-
Literaturverzeichnis