der Naturwissenschaften
und der Technik
Mühlpforte Nr. 1 und die Physikalische Chemie an der Universität Halle
Übersicht | Inhalt | Einführung | Presse/Links
Frank Kuschel |
Inhaltsverzeichnis
1 Die Gründerzeit und die Chemie in Halle
- Eine eigene Herberge
-
Historische Reminiszenzen
- Das Dominikanerkloster
- Das Reformierte Gymnasium
- Die Kliniken und das Reilsche Bad
2 Ein Glücksfall für die Universität: Jacob Volhard (1834–1910)
- Die Erweiterung
3 Beginn der Flüssigkristallära: Daniel Vorländer (1867–1941)
- Die Zigarrenkisten
- Homogene Phasen kontra Emulsionen
4 Institut für Physikalische Chemie: Carl Tubandt (1878–1942)
- Erster Institutsdirektor
5 Kontraste, Alternativen, Kriegsjahre (1937–1945): Karl Lothar Wolf (1901–1969)
- Vierjahresplaninstitut
- Ganzheit und Gestalt
6 Kriegsende, Neuanfang (1945–1963): Franz Sauerwald (1894–1979)
- Bitterfelder Erfahrungen
- Wiederaufbau
- Praxisbezüge
7 Vertiefungen, Entfaltungen (1963–1986): Horst Sackmann (1921–1993)
- Revitalisierung der Flüssigkristallforschung
- Komplementäre Synthesestrategien
- Aufstieg und Verfall in der Mühlpforte
8 Wendezeit, Transformationen (1986–2009)
- Paradigmenwechsel, Abwicklungen
- Konsolidierung, MPG-Arbeitgruppe
- Neue Akzente
- Exodus
9 Ausblicke
10 Anhang
-
Tabellen
- Habilitierte Wissenschaftler (Physikalische Chemie, ab 1931)
- Habilitierte Wissenschaftler anderer Bereiche, die in besonderer Weise an der Forschung in der Mühlpforte beteiligt waren
- Besondere Anerkennungen für Physikochemiker der Universität Halle
- Abkürzungsverzeichnis
- Bildnachweis
-
Schriftenverzeichnis
- Literatur
- Archivalien
- Weblinks
Danksagung
Personenregister