Verlag für Geschichte
der Naturwissenschaften
und der Technik
Zur Frühgeschichte des Elektronenmikroskops
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Lin Qing
Zur Frühgeschichte des Elektronenmikroskops
163 Seiten, 34 Abb., Pb., 18,00 Euro
ISBN 978-3-928186-02-5
Die erste unparteiische Darstellung des Wettlaufs um das erste »Übermikroskop« zwischen Ernst Ruska und Ernst Brüche.
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Inhaltsverzeichnis
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Ausgangspunkt und Ziel der Arbeit
- Die Verleihung des Nobelpreises an Ruska läßt eine alte Kontroverse wieder aufleben
- Quellenlage und Fragestellung
- Hans Busch: »Optik der Kathodenstrahlen«
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Die Arbeit der Ruska-Gruppe
- Das Hochspannungslaboratorium der TH Berlin – Geburtsort des elektromagnetischen Elektronenmikroskops
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Beginn der elektronenoptischen Arbeit
- Die Studienarbeit Ruskas – Erste Begegnung mit der Elektronenoptik
- Die Diplomarbeit Ruskas – Trennung der elektronen-optischen Forschung vom Kathodenstrahloszillographen
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Die zweistufige Vergrößerung mittels Elektronenstrahlen – das technische Grundprinzip des Elektronenmikroskops
- Die »geometrisch-optische Struktur« der Elektronenstrahlen
- »Versuche der geometrischen Optik mit Elektronenstrahlen«
- Die zweistufige Vergrößerung mittels Elektronenlinsen
- Der Vortrag Knolls auf dem Cranz-Kolloquium
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Die Patentanmeldung Rüdenbergs – Plagiat oder eine selbständige »Kombination«?
- Stellungnahmen der Beteiligten
- Stellungnahmen anderer Forscher
- Stellungnahme des Verfassers
- Das Elektronenmikroskop – von der Emissionsabbildung zur Durchstrahlungsabbildung
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Die Elektronenlinse – von der »Luftspule« zur »Polschuhlinse«
- Die elektrostatische Linse
- Die Eisenkapselung der elektromagnetischen Spule
- Das Patent über die Polschuhlinse
- Die technische Durchbildung der Polschuhlinse (die Dissertation Ruskas)
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»Ein magnetisches Mikroskop für stärkste Vergrößerungen« – der glückliche Umstand des »Streuungskontrastes«
- Die Erkenntnis von der übermikroskopischen Möglichkeit
- Beginn der Realisierung der Übermikroskopie
- »Ein magnetisches Mikroskop für stärkste Vergrößerungen«
- Die Auseinandersetzung um die »Elektronenmikroskop-Arbeit«
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Die Übergangszeit von 1934 bis 1937 – die »dreijährige Inkubationszeit«
- Die weiteren Untersuchungen am Elektronenmikroskop
- Die Bemühungen um die industrielle Entwicklung des Elektronenmikroskops
- Die Entwicklung bei Siemens von 1937 bis 1939 – Serienentwicklung des Elektronenmikroskops
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Die Arbeit der Brüche-Gruppe
- Das AEG-Forschungsinstitut – zwischen der reinen und der angewandten Forschung
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Die ersten Jahre im Physikalischen Laboratorium – die Entdeckung der »Fadenstrahlen« und ihre Folgen
- Vom »Ramsauer-Effekt« zu den »Fadenstrahlen«
- Die Nordlichtexperimente
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Die elektronenoptische Emissionsabbildung – von der lichtelektronenoptischen Analogie geleitet
- Die »geometrische Optik für Elektronen«
- Die elektronenoptische Emissionsabbildung
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Die elektronenoptische Forschung zwischen 1932 und 1938 – eine Forschungsreise mit oder ohne Ziele?
- »Das ferne Ziel des Übermikroskops«
- Die Kathodenuntersuchung
- Weitere elektronenoptische Untersuchungen
- Publizistische Tätigkeit
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Die Entwicklung der elektrostatischen Linsen – eine vergebliche Suche nach der achromatischen Elektronenlinse
- Immersionsobjektiv
- Die elektrostatische Einzellinse
- Anordnungen mit magnetischen Komponenten
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Das elektrostatische Übermikroskop – der sportliche Anreiz
- Beginn der Entwicklung des elektrostatischen Übermikroskops
- »Der sportliche Anreiz«
- Das elektrostatische Übermikroskop
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Zusammenfassung
- Die geometrische Elektronenoptik
- Das Elektronenmikroskop
- Die Möglichkeit der Übermikroskopie
- Die Realisierung der Übermikroskope
- Der Weg zum Gebrauchsgerät
- Die Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen
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Anhang
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Technische Grundlagen der Elektronenmikroskopie
- Grundprinzip des Elektronenmikroskops
- Komponenten des Elektronenmikroskops
- Der Kathodenstrahloszillograph
- Kurzbiographien
- Literaturverzeichnis
- Personenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
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