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Kino ist das Größte – Augen auf und rein!

Übersicht | Inhalt | Vorwort | Einführung

Willi Baumann; Reinald Schröder; Hans-Jürgen Wiese
Kino ist das Größte – Augen auf und rein!
Filmgeschichte(n) und regionale Lichtspieltheater – die Kreise Vechta und Diepholz
(Veröffentlichungen des Museums im Zeughaus, Stadt Vechta, Band 2)
185 Seiten, zahlr. Abb., Pb., 10,00 Euro
ISBN 978-3-928186-48-3
Eine Hommage an den Film und das »Provinzkino«: Im Mittelpunkt stehen Filme und Lichtspieltheater in der ländlichen Region zwischen Bremen und Osnabrück, außerdem wird den Spuren des Ufa-Stars Camilla Horn nachgegangen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Kino – die größte Illusion
Reinald Schröder
Geschichte und Geschichten rund um den Film
Hans-Jürgen Wiese
- Wie es einmal begann – Wunder und Geburt der Kinematographie
- Das Showbusiness adoptiert das neue Baby – Kinematographie wird zur Unterhaltung
- Das Kind kommt in die Flegeljahre – die großen Filmkonzerne entstehen
- Das Kind entwickelt sich – der Siegeszug der tönenden Leinwand
- Das Kind wird erwachsen – der Oscar als Reifezeugnis
- Das heimische Kind – der deutsche Film bis 1945
- Kein Kind mehr – Wiederbeginn nach 1945
- Die goldenen Jahre – die deutsche Kinoszene in ihren besten Jahren
- Das Ansehen steigt – Filmkunst und Filmfestspiele
- Die ersten grauen Haare – Sorgenfalten
- Besinnung und Erholung – Kino faßt neuen Tritt
- Alles Gute für die Zukunft – Film- und Kinolandschaft heute
Kino-Notizen aus der Provinz
Ein Bummel durch die Kinogeschichte der Landkreise Vechta und Diepholz – einst und jetzt
Hans-Jürgen Wiese
- Das Fenster zur großen weiten Welt – die »Lebenden Bilder« kommen aufs Land (1899-1912)
- Weg vom Rummelplatz – die ersten ständigen Kino-Theater entstehen (1913-1920)
- Das Kino etabliert sich – der Film wird seriöser (1921-1929)
- Singende, klingende Leinwand oder: Als die Bilder sprechen lernten (1930-1938)
- Führer befiehl – Kino in der NS-Zeit (ab 1933)
- Schatten auf der Leinwand – Kino im Zweiten Weltkrieg (1939-1945)
- »Hurra, wir leben noch!« – die frühen Nachkriegsjahre (1945-1950)
- »Ausverkauft!« – die goldene Zeit der heimischen Kinos (1950-1960)
- Die junge Republik und die Sünderin – Zensur und Skandale (1950-1965)
- Der Kampf ums Überleben – schwere Jahre mit dem »kleinen Bruder« Fernsehen (1960-1980)
- »Totgesagte leben länger« – Kino kommt wieder in Mode (1981 bis heute)
- »Auch andere Väter haben schöne Töchter« – Kinobummel rund um den Kreis Vechta
  - Bramsche, Bohmte, Engter, Bersenbrück, Quakenbrück, Essen, Cloppenburg und Wildeshausen
  - Twistringen
  - Bassum, Hoya und Syke
  - Barnstorf
  - Diepholz
  - Sulingen
  - Varrel, Rehden und Wagenfeld
  - Lemförde-Quernheim
- »Kamera läuft« – Dreharbeiten in unserer Region
- Quellen und Literatur
- Bildquellen
»Von nun an war ich 'vorbestraft'«
Auf den Spuren der Filmschauspielerin Camilla Horn in Delmenhorst und Vechta
Willi Baumann
- Ein Bromsilber-Photo und die Plaudereien von Alwin Reinke
- Im »Grafthotel« und vor dem Delmenhorster Militärgericht
- Im »Kittchen« in Vechta
- Ein »Bunter Abend« für das »Werk christlicher Nächstenliebe«
- Erholung im Hause Reinke
- Von der Schneiderin zum Filmstar
- Unter der »Schirmherrschaft« von Goebbels
- Als Ufa-Star im Nachkriegsdeutschland
- Anmerkungen
- Bildquellen

Übersicht | Inhalt | Vorwort | Einführung

https://www.gnt-verlag.de/kino-ist-das-groesste-augen-auf-und-rein-1-148-inhalt.html (Stand: 03.04.2025. 18:19)

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