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Die Geschichte der Chemischen Fabrik Stoltzenberg bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges

Henning Schweer
Die Geschichte der Chemischen Fabrik Stoltzenberg bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges
Ein Überblick über die Zeit von 1923 bis 1945 unter Einbeziehung des historischen Umfeldes mit einem Ausblick auf die Entwicklung nach 1945
115 Seiten, 14 Abb., Pb., 15,00 Euro
ISBN 978-3-928186-87-2
_{(Dieser Titel ist vergriffen!)}
Unternehmensgeschichte der traditionsreichen Chemischen Fabrik.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Vorgeschichte
- Der Firmengründer Hugo Stoltzenberg
- Arbeiten in Breloh – Die Firma Kampfstoff-Verwertung
Projekte mit der Reichswehr 1922-1926
- Spanien
  - Der Aufstand in Spanisch-Marokko
  - Der Verlauf des Krieges und die Verseuchungsstrategie
  - Das Ende des Krieges
- Das Rüstungsprojekt mit der Sowjetunion
  - Erste Kontakte zur Sowjetunion
  - Das Schlüsseljahr 1923
  - Die Gründung von Gefu, Bersol und die Beteiligung der CFS
  - Die Krise des Projektes bei Samara
  - Das Ende des Projektes bei Samara, die CFS in der Existenzkrise
- Weitere Kooperationen mit der Reichswehr
- Weitere Aktivitäten der Firma bis 1926 – Schädlingsbekämpfung
Die Zeit nach 1926 und das Phosgenunglück von 1928
- Die Gasschutzbewegung in der Weimarer Republik
  - Die Entwicklung von Gasschutzausrüstung in der Weimarer Republik
  - Der Gasschutz als Stütze der chemischen Rüstung
- Widerstand gegen die chemische Rüstung in der Weimarer Republik
  - Die Agitation der Gaskriegsgegner Anfang der 1920er Jahre
  - Strategien der Gaskriegsgegner
  - Die Unterdrückung der Friedensbewegung
- Die CFS zwischen 1926 und 1928
- Das Hamburger Phosgenunglück von 1928
- Auswirkungen des Phosgenunglückes über die CFS hinaus
Die CFS in den 1930er Jahre und im Zweiten Weltkrieg
- Die Chemiewaffe in Deutschland bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges
- Die CFS und der Bau von Gasmasken
Ausblick auf die Zeit bis 1979
Konklusion
Anhang
- Abkürzungen
- Zeittafel
- Liste der Kampfstoffe
- Personenindex
- Bildnachweis
Quellen
Literatur

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